The Black Hills

Sehr bewegend!

 

Howdy!

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Chicken-Fight

Dawn!

 

Howdy!

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Dating 2.0

Faszinierend!

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Schlau wie ein Fuchs

Der Kampf um ein Herz 😉

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Ohne Worte

Geniessen! Geniessen! Geniessen!

 

Howdy!

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Werte-Relation

Während ganz Europa eine Finanzkrise nach der Anderen erlebt, Länder wie Spanien, Italien, Griechenland etc. von den Rating-Agenturen abgestraft werden, erhöht Deutschland bei den Jüngsten kontinuierlich das Taschengeld. Die finanziellen Mittel des Zwergenwuchs steigen ins Unermeßliche und sind im Gegensatz zum Vorjahr nochmals um 10% gestiegen. Woher kommt so ein Paradoxon? Oder hat das Eine mit dem Anderen gar nichts zutun? Müssten Eltern nicht vollkommen in den Sparwahn verfallen, wenn sie Tag für Tag mit Wirtschaftsnachrichten bombadiert werden, die den Zusammenbruch der fetten Jahre heraufbeschwören? Kohle horten, statt sie einem Wesen in den Rachen zu schmeißen, das damit loszieht, um sich mit Allerlei Bedürfnisbefriedigung einzudecken, müsste doch eigentlich das naheliegendeste Handlungskonzept sein?! Oder ist es den Eltern ein Anliegen, sich selbst eine Krise schön zu reden, indem sie dem Nachwuchs mit Geld vermitteln, das es keinen Grund zu Sorge gibt? Das eigene Wohlgefühl definiert über das Glück der Kinder, die von all dem Wandel nichts mitbekommen sollen. In einer modernen Solidargemeinschaft hat der junge Mensch ein Recht auf Unbeschwertheit und steht bei der Vollkaskogesellschaft im Rampenlicht wirtschaftlicher Interessen! Und schließlich belaufen sich die Taschengelder ja nicht auf Milliardenbeträge, die von risikofreudigen Börsianern oder Wirtschaftsspekulanten in den Sand gesetzt wurden. Eine Regierung, die nicht vernünftig haushalten kann, ist doch kein Grund für die eigene Befürwortung eines symbolischen Akts, wie das Sparen an denen, die mit Geld am wenigsten umgehen können. Die aktuelle gesellschaftliche Pädagogik fordert aus den Reihen promovierter Jugendforscher, das die Kids auch mal Unfug kaufen dürfen. Und da es ein langer Prozess ist, bis die Einsicht fundamental greift, das es Unfug ist, Unsinn zu kaufen, muss einfach mehr Geld her. Auf den verschlungenen Pfaden der Finanzierung von dem, was man braucht und was nicht, verlaufen sich die kleinen Trottel halt auch mal. Der Umgang mit Geld ist ein Irrgarten, wo Mama und Papa halt den Weg korrigieren müssen und „hier nimm und hals Maul“ ist ein negatives Imperativ mit positiven Attributen! Konsumerfahrungen mit hohen Anspruch und wachsender Freude der Unternehmen, die ihre Werbestrategien immer besser platzieren können, damit Eltern ihrem Nachwuchs auch ja nicht den Geldhahn abdrehen. Die Vielfalt der Produkte für infantilen und juvenilen Kaufrausch muss grösser werden, damit die Fähigkeit Entscheidungen zu treffen, was gekauft werden soll, nicht besser wird, sondern stetig schlecht bleibt. Das Recht, durch Unfug Unsinn zu kaufen, ist das neue Wirtschaftswunder unserer Zeit.

Howdy! (ihr Rowdy´s)

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Cro-Papier

Was das denn jetzt?

Ganz trauriger Panda

Eingefallen und vom Aussterben bedroht!

Bruder von dem?:

Wo ist Cro?

Oder Ehemann von ihr?:

Yam-Yam!

Also wirklich! Was da nur los in der Musikwelt?

Da lob ich mir doch den hier:

Masken-Ball

So ein Elvisdress mit dämonischer Jolly-Roger Maske ist doch viel kantiger, cooler und furchteinflössender, als so ein bescheurter Panda. Ein Kostümball als Panda? Oder zu Halloween als Ailuropoda melanoleuca gehen? Ich find´s scheisse und zum Arschabwischen!

Howdy!

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Schrödertum

Der Name Schröder sorgt in der Öffentlichkeit doch immer wieder mal für eine gewisse Aufmerksamkeit. Unser Altkanzler Gerhardt machte sich durch die Agenda 2010 und dem Hartz-Konzept unsterblich – nur leider nicht in den Herzen der Menschen. Ja gut, beliebt war der Gerhard, aber das war der Führer früher auch und wie man sieht, heißt das letztendlich nicht viel. Dem Gerhard verdanken wir Hartz 4, aber nicht die schöne Idylle des Harz, obwohl der Gerhard ja auch mal Minister in Niedersachsen war und auf so schöne Leitmotive wie „Modernisierung der Wirtschaft, ökologische Vernunft, soziale Gerechtigkeit und kulturelle Vielfalt“ setzte. Hat ihm eine 4 jährige Amtszeit in Niedersachsen eingebracht. Gut, danach nochmal gleich vier Jahre und wenn er gewollt hätte, wären es auch 12 geworden, aber da hat der Müntefering damals gesagt, das der Gerhard gleich Bundeskanzler werden soll. Das war im Jahre des Herren 1998. Das aber alles lange her und wir wollen die Vergangenheit jetzt auch mal Ruhen lassen. Viel interessanter ist die Gegenwart und was diese mit dem Namen Schröder verbindet.

Ja, ja, die Rede ist von Kristina. Unsere Familienministerin, die gerade mit dem Thema „Kita“beschäftigt ist und festgestellt hat, das noch so circa 130.000 Betreungsplätze fehlen, macht jetzt nämlich von ihrem Recht gebrauch, die Schuld für politische Mißstände bei anderen zu suchen. So ist nicht sie für die fehlenden Plätze verantwortlich und schon gar nicht ihr Ministerium, sondern die Bundesländer selbst. Warum machen die um ihre Kita-Zahlen nur so ein Geheimnis? Ach man Kristina, verkauf uns doch nicht für doof! Wo keine Plätze sind, können auch keine angeboten werden und da nutzt es auch nix, wenn der Schwarze Peter weitergeschoben wird, um sich selbst gut aussehen zu lassen.

So wie damals, als der Kristina vorgeworfen wurde, das Hilfskräfte Teile ihrer Dissertation geschrieben haben sollen. Aber da ihr Herr Papa ein Oberamtsanwalt war, wird der das mit dem Präsidenten der Universität geklärt haben. Und wenn selbst der Doktorvater von der Kristina bereit gewesen wäre, eidesstattlich zu versichern, das alles korrekt gelaufen ist……… Ein Narr, wer da noch ernsthaft Zweifel hat!

Die Kristina wird mit ihren Durchhalteparolen „die Länder müssen nochmal deutlich Tempo machen, aber sie können es schaffen“ schon an ihr gewünschtes Ziel kommen. Mh, welches da wäre? Ach ja, das alle Eltern mit Anspruch auf einen Kitaplatz auch versorgt sind.  Und die Kristina will nicht ihr Versprechen brechen, das sie erst im Mai abgegeben hat. Na! Ob es jetzt nicht doch noch Klagen hageln wird? Okay, der August hat erst begonnen, aber in zwei Monaten nur 30.000 von benötigten 160.000 Betreuungsplätzen zu schaffen? Bleibt ein Rest von 130.000 und das in vier Wochen zu wuppen? Oder beginnt das neue Kindergartenjahr 2012/2013 mit viel Glück im (moment 2 Monate = 30.000 Plätze….) im Mai 2013? Dann geht die Rechnung auf und Kristina hat ihr Versprechen gehalten und alle Klagen werden abgewiesen!

Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten. In diesem Sinne!

Howdy!

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Goldjunge

Non Liquet!  Und was bleibt, ist die Gewissheit, dass das auch so bleibt, denn was ist schon klar? Ausser vielleicht, das Bradley Wiggins der neue Super-Star am Himmel der englischen Presse ist und bald wohl auch der ganzen Dritten Welt für einige Wochen ein Begriff sein wird. Dann ist aber auch  wieder gut mit diesem postmodernem Mod-Look und den Kotzletten, dem ewigen Victory-Finger-Gehampel, dem Follow auf Twitter, dem Rausch, dem wir verfallen, wenn wir an das Glück denken, das dem Everybodies-Darling Drahtesel-Sprinter wieder und wieder wiederfährt. Einmal die Tour de France gewonnen und bei den Olympischen Spielen Gold geholt und schon tut die ganze Pressewelt so, als hätten wir alle anderen Probleme überwunden. Mitfiebern im Interesse  der Anerkennung für eine einmalige Leistung. Danke und der Nächste bitte! Heiter mit dem Fahrrad an die Spitze der Aufmerksamkeit und anschließend geht King Wiggo einen saufen und läßt die ganze Titty-Twitter-Club Gemeinde daran teilhaben. Alle folgen und in Windeseile verbreitet sich ein Kult um diesen Mann. Fantastisch! Ist wie eine 5 Minuten Terrine essen; geht super schnell, aber in 10 Minuten hat man A schon wieder Hunger und B vergessen, was man sich vor 15 Minuten warm gemacht hat. Der Typ ist
im Augenblick so cool, das nicht nur das Feuer des Olymp sein zu Hause ist und ihn die Götter mit Gold segnen, nein, in Zukunft wird auch alles Gold, was im Zusammenhang mit King Wiggo stehen wird. Ganz sicher! Fred Perry wird sich verkaufen wie nie zuvor, jeder halbwegs verblödete Gutbürger wird sich ein Rennrad kaufen, mit dickem Bauch und talentfrei durch die Vororte sprinten und dabei aussehen, als gehörten sie unt
ers Sauerstoffzelt, aber nicht auf die Strasse. So alte Vespa und Lambretta Roller werden auch wieder in Mode kommen, der midlife Crisis befallene Familienvater wird sich an seine Jugend erinnern und kurzfristig- und weilig wieder den Teen-Spirit  reanimieren. Kinder! Zieht euch warm an, eure Väter machen die Strassen wieder unsicher! Wiggins kultiviert sein Anarcho-Image, verdient einen Haufen Geld damit und kann sich zufrieden in seiner Selbstachtung baden. Er hat nichts falsch gemacht! Ganz im Gegenteil, er gibt einer ganzen + einer weiteren Generation wieder den Glauben an eine Daseinsberechtigung zurück! Wir sind alle stolz auf dich und wünschen dir, das der Dopingtest keine Folgen haben wird! So ein Fall von 100 auf 0 ist schwer zu verkraften, wie man im Fall Jan Ullrich gesehen hat.

Howdy!

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Ein scheiss Diskurs

Ich musste mich heute einmal mehr fragen, ob Hinz & Kunz eigentlich wissen, was sie da den ganzen lieben, langen Tag so tun. „Scheiss uns an“, statt „Geiz ist geil“, oder was? Zwei junge Jungunternehmer aus Hessen haben jetzt eine sogenannte Schimpfhotline ins Leben gerufen, oder besser gesagt, gespuckt. Ordentlich rhetorisch abwixxen und wie `ne Flak sturmreif Hasstriaden abfeuern, statt mit dem Schwanz in der Hand am Telefon Frauen lauschen, die einem einen Fickfloh ins Ohr setzen. Diese Hotline regt mich mehr auf, als sie mir nutzt. Ob das im Sinne des Erfinders war? Wen ruf ich denn jetzt wegen meines Ärgers an? Domian, den geschlechtsunreifen Hobbytherapeuten, der mit seiner freundlichen Fassade Menschen selbstsüchtig zum Seelentanz zwingt und mit hanebüchener Deutungskunst sein Geld verdient oder doch lieber die Seelsorge? Aber das artet dann mit Sicherheit zu einem Bußsakrament aus, wo ich zum wiederholten Male meine schuldhaften Verfehlungen eingestehen muss, bevor ich den Beichtvater an die Strippe bekomme. Und mit einer Generalabsolution kann ich sowieso nicht bei den verkorsten Orthodoxen rechnen. Und wenn ich mit dem Gottesdienst am Telefon fertig bin, brauche ich bestimmt wieder die Schimpfhotline. Welch unangenehme Situation! Kein normaler Mensch ist, wer da nicht zum Wüterich mutiert! Da schließt sich die auf einen Punkt definierte Menge, die sich auf einer Ebene befindet und wo der Abstand immer konstant ist — oder einfach „der Kreis“. Und statt das alles der mangel intellegenten Flitzpiepe von der Schimpfhotline zu erzählen und mir 10 Minuten 1,49 die Minute zu gönnen, mach ich mich hier zum Chefzäpfchen aller Drehstuhlpiloten und beschleunige nur die geistige Insolvenz. Wie das jetzt genau gemeint ist, weiss ich auch nicht, aber eines weiss ich, keiner braucht so eine verkackte Schnatternatter am anderen Ende der Leitung, wenn mal wieder mangelnde Impulskontrolle die Oberhand gewinnt!

Howdy!

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